Artikel der Kategorie Berlin
Karnevalspräsidenten zu Besuch in Berlin
Martin Dörmann empfing eine fröhliche Besuchergruppe aus seinem Wahlkreis
Auf meine Einladung war vom 13. bis 16. März wieder eine Besuchergruppe aus seinem Kölner Wahlkreis zu Gast in Berlin. Bei der vom Bundespresseamt organisierten Fahrt gewann die Gruppe Einblicke in das politische Leben der Bundeshauptstadt, besuchte beispielsweise den Reichstag, historische Gedenkstätten und politische Informationsveranstaltungen. Sie erlebte eine lebendige Plenumsdebatte über Wirtschafts- und Energiepolitik und diskutierte mit ihrem Abgeordneten anschließend eine Vielzahl aktueller politischer Themen.
mehrJournalistennachwuchs soll aus Berlin berichten
Martin Dörmann sucht Bewerber aus Köln
Bereits zum zweiten Mal führt die SPD-Bundestagsfraktion in diesem Frühjahr das Planspiel „Zukunftsdialog“ durch. Martin Dörmann ruft den Journalistennachwuchs auf, sich für eine Teilnahme zu bewerben. An vier Tagen lernen bis zu 150 Jugendliche zwischen 16 und 20 Jahren die Arbeit der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag hautnah kennen. Die Jugendlichen schlüpfen in die Rolle des/der Abgeordneten ihres Wahlkreises und erarbeiten spielerisch eigene Anträge zu wichtigen politischen Themen. Für eine realistische Abbildung der Arbeit der Abgeordneten wird in diesem Jahr erstmals eine eigene Planspiel-Redaktion mit Nachwuchsjournalistinnen und -journalisten ins Leben gerufen.
mehrSchwarz-Gelb muss bei Medienvielfalt Farbe bekennen!
Die SPD-Bundestagsfraktion hat einen Gesetzentwurf zum Pressefusionsrecht sowie gemeinsam mit der Fraktion von Bündnis 90 / Die Grünen einen weiteren Gesetzentwurf zum Erhalt des Presse Grosso-Vertriebssystems in den Bundestag eingebracht.
Anmerkungen zum neuen Rundfunkbeitrag
Standpunkt aus Berlin Depesche Nr. 75
Für eine gerechte und zukunftsfähige Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
Seit Januar hat der neue Rundfunkbeitrag das bisherige Gebührensystem im öffentlich-rechtlichen Rundfunk abgelöst. Hierauf hatten sich zuvor alle Bundesländer in einem Staatsvertrag verständigt, da Rundfunkangelegenheiten Ländersache sind.
Statt der bisherigen gerätebezogenen Abgabe (etwa für Fernseher, Radio, Autoradio) gibt es nun einen pauschalen Beitrag je Haushalt oder Betriebsstätte. Dieser ist bei Haushalten im Regelfall identisch mit dem bisherigen Beitrag von 17,98 Euro. Für die allermeisten Menschen in Deutschland ändert sich also nichts.
Entwurf eines Siebenten Gesetzes zur Änderung des Urheberrechtsgesetzes
Der gesamte Antrag zum Download (Drs. 17/12546) so wie ein Auszug zum Antrag der SPD-Bundestagsfraktion:
mehrFriedrich braucht Nachhilfe
SPD legt Presseauskunftsgesetz vor
Zum Entwurf eines Gesetzes zur Auskunftspflicht von Bundesbehörden gegenüber der Presse (Presseauskunftsgesetz) erklären Martin Dörmann und der innenpolitische Sprecher der Michael Hartmann:Â
mehrBerlin Depesche Nr. 75
Wahlkreiszeitung mit aktuellen Informationen aus Berlin und Köln.
mehrSchwarz-gelbes Leistungsschutzrecht ist der falsche Weg!
Zur heutigen Verabschiedung des Leistungsschutzrechts:
Das heute mit der schwarz-gelben Mehrheit vom Bundestag verabschiedete Leistungsschutzrecht ist der falsche Weg, da es neue Rechtsunsicherheiten schafft und sinnvolle Suchmaschinenfunktionen faktisch einzuschränken droht. Nicht ohne Grund ist der Gesetzentwurf in Wirtschaft, Wissenschaft und Netzöffentlichkeit auf breite Kritik gestoßen. Auch der Deutsche Journalistenverband lehnt ihn ab, da er die Rechte der Autoren nicht ausreichend wahrt.Â
mehrProjekt Zukunft – Deutschland 2020 – Ein Pakt für die Kreativwirtschaft
Der gesamte Antrag zum Download (Drs. 117/12382) so wie ein Auszug zum Antrag der SPD-Bundestagsfraktion:
mehrSPD setzt zusätzliche Bundesmittel für Krippenausbau durch
Zu den aktuell vom Bund zugesagten zusätzlichen Bundesmitteln für den Krippenausbau in Höhe von 580,5 Mio. Euro:
Wenige Monate vor Inkrafttreten des Rechtsanspruchs am 1. August 2013 kommt es darauf an, den Ausbau der frühkindlichen Bildung und Betreuung in Köln weiter voranzubringen. Es ist fünf vor zwölf.
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Die Pressemitteilung als pdf
Schon lange ist bekannt, dass der Bedarf an Plätzen in Kindertageseinrichtungen und in Kindertagespflege höher ist als ursprünglich von der Bundesregierung angenommen. Diesen höheren Bedarf hat die zuständige Bundesfamilienministerin Schröder stets bestritten. Nur auf massiven Druck der SPD im Bund und in den Ländern stellt die Bundesregierung jetzt zusätzliche Bundesmittel für den Kitaausbau bereit. Der Bund beteiligt sich somit an der Schaffung von zusätzlichen 30.000 Plätzen.
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