Filmförderungsgesetz: Urteil ist wichtiger Schritt zur Sicherung der Vielfalt der Filmwirtschaft

Martin Dörmann, Sprecher für Kultur und Medien der SPD-Bundestagsfraktion, sowie Burkhard Blienert, Berichterstatter für Film:

Die SPD-Fraktion begrüßt Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Filmförderungsgesetz. Das ist ein Erfolg für den deutschen Film und ein wichtiges Signal vor Beginn der Berlinale.

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Martin Dörmann neuer SPD-Fraktionssprecher für Kultur und Medien

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Weitere Arbeitsschwerpunkte im Bundestag sind „Digitale Infrastruktur“ und Verkehr

Martin Dörmann ist zum neuen Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion für den Bereich Kultur und Medien gewählt worden. Zudem ist er  Mitglied im Ausschuss für „Verkehr und digitale Infrastruktur“ und arbeitet  im Ausschuss „Digitale Agenda“ mit.

Sein bisheriges Arbeitsgebiet im Bereich Medien- und Netzpolitik erweitert er somit um Kultur – und Verkehrsthemen: „Ich möchte insbesondere daran mitwirken, die verkehrliche Infrastruktur in und um Köln zu verbessern. Dabei steht der Ausbau des Bahnknotens Köln als Nadelöhr ganz oben auf der Agenda.“

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Mitmachen beim Girls’Day am 27. März 2014

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Einen Tag die Arbeit eines Abgeordneten in Berlin erleben

Am 27. März findet der 13. bundesweite Girls‘Day statt. „Frauen und Handwerk, Frauen und Technik, Frauen und Politik – kein Widerspruch mehr, aber auch immer noch keine Selbstverständlichkeit. Aber all diese Berufszweige brauchen Frauen -deshalb rufe ich Schülerinnen aus meinem Wahlkreis dazu auf, am „Girls‘ Day“ teilzunehmen und in den Arbeitsalltag nicht frauen-typischer Berufe hereinzuschnuppern,“ so Martin Dörmann.

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Berlin Depesche Nr. 80

Titel Depesche 80

 

Wahlkreiszeitung mit aktuellen Informationen aus Berlin und Köln.

Einige Themen dieser Ausgabe: Standpunkt „Mehr soziale Gerechtigkeit und Zukunftsinvestitionen – Zum Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD“; Sozialdemokratische Eckpunkte im Koalitionsvertrag; Die neue Bundesregierung; Wahlkreistermine; 100 Jahre Willy Brandt. mehr

Mehr soziale Gerechtigkeit und Zukunftsinvestitionen

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Standpunkt aus Berlin Depesche Nr. 80

Zum Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD

Liebe Leserinnen und Leser,

Mitte November habe ich auf meiner Facebook-Seite zur damals strittigen Frage einer Großen Koalition geschrieben, was ich mir wünschte: eine selbstbewusste SPD, gute Verhandlungsergebnisse für die Menschen in Deutschland und eine solidarische Mitgliedschaft. Alle drei Wünsche sind in Erfüllung gegangen.

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Jahrbuch 2013

Das neue Jahrbuch 2013 ist nun als download verfügbar.
Es ist eine Dokumentation über meine Arbeit als Bundestagsabgeordneter von Januar bis Dezember 2013.

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Register 2013

Kategorie Depesche

Das Register 2013 ist eine Ãœbersicht aller Artikel der Wahlkreiszeitung Berlin Depesche von Januar bis Dezember 2013.

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KEF-Empfehlung zur Senkung des Rundfunkbeitrages zeigt Erfolg der Gebührenreform

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Zur Empfehlung der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) an die Länder, den Rundfunkbeitrag zu senken:

Wir begrüßen die heutige Empfehlung der KEF, den Rundfunkbeitrag ab 2015 um 73 Cents zu senken. Dies kommt allen Beitragszahlerinnen und –zahlern zugute, so dass sich das Solidarsystem Rundfunkbeitrag als tragfähig und zukunftsfest erweist. Eine Absenkung des Rundfunkbeitrags wird die Akzeptanz des solidarischen Beitragssystems zudem weiter stärken.

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Koalitionsvertrag stärkt Menschen und Kommunen

Köln

Ãœbersicht zu wichtigen Verbesserungen aus kommunalpolitischer Sicht

Auf ihrer Wahlkreiskonferenz am 13. September 2013 hat die KölnSPD ein „Kommunalpolitisches Manifest“ verabschiedet. Darin wurden zahlreiche Forderungen an den Bund formuliert, um Köln und andere Kommunen zu stärken und in ihren Aufgaben der Daseinsvorsorge zu unterstützen. Nachfolgend ein Überblick zu Festlegungen im Koalitionsvertrag bezüglich der im Manifest behandelten Themenblöcke (in geänderter Reihenfolge).

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Senkung des Rundfunkbeitrages rückt in greifbare Nähe

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Zu Presseberichten, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk durch die Gebührenreform erhebliche Mehreinnahmen erzielen werde:

Nach Angaben der Vorsitzenden der Rundfunkkommission der Länder, Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) aus Rheinland-Pfalz, zeichnen sich nach der Gebührenreform im öffentlich-rechtlichen Rundfunk Mehreinnahmen von bis zu 250 Millionen Euro pro Jahr ab. Auch wenn bislang die offizielle Bestätigung durch die zuständigen Stellen noch aussteht, wird diese Größenordnung auch von anderen führenden Landespolitikern bestätigt.

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