Artikel der Kategorie Pressemitteilungen
„Medienpreis Politik“ des Deutschen Bundestages
 Martin Dörmann sucht Bewerber aus Köln
Der Deutsche Bundestag vergibt seit 20 Jahren den „Medienpreis Politik“, der mit 5.000 € dotiert ist. Martin Dörmann ruft Journalistinnen und Journalisten, aber auch Mediennutzerinnen und Mediennutzer auf, sich mit einem eigenen Beitrag zu bewerben oder einen exzellenten Beitrag vorzuschlagen.
mehr„Fraktion vor Ort“-Veranstaltung mit Thomas Oppermann, MdB
Der erste Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion Thomas Oppermann, MdB zum Thema
Für ein modernes und tolerantes Deutschland
Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus bekämpfen!
Montag, 26. August 2013, 19:00 bis 21:00 Uhr
Lutherkirche, Martin-Luther-Platz 2-4, 50677 Köln (Innenstadt)
mehr„Bezahlbares Wohnen in der sozialen Stadt“
Vortrag und Diskussion mit dem stellv. SPD-Vorsitzenden und Erster Bürgermeister der freien Hansestadt Hamburg Olaf Scholz
Samstag, 24. August 2013, 15:00 Uhr
Veranstaltungssaal des Internationalen Bundes,
Rolshoverstr. 87-91, 51105 Köln-Kalk-Humboldt/Gremberg
mehrEinladung zum Besuch des DLR
Spannendes Programm mit Besichtigung des Europäischen AstronautenÂzentrums
Am 30. August von 10:30 Uhr bis 14:15 Uhr
lade ich interessierte Bürgerinnen und Bürger aus meinem Wahlkreis zu einem Besuch in das Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Porz-Wahnheide ein.
mehrHöVi-Land: „Wir fahren nach Berlin!“
Martin Dörmann würdigt tolles Engagement mit Einladung in den Bundestag
Jedes Jahr nehmen rund 500 Kinder aus den Stadtteilen das dreiwöchige Ferienangebot der Zeltstadt „HöVi-Land“ in Vingst war. Dieses einmalige Projekt soll auch Kindern, die ansonsten aufgrund verschiedenster sozialer Probleme nicht in Urlaub fahren können, eine schöne Sommerzeit bieten. Es wurde 1994 in enger ökumenischer Zusammenarbeit der evangelischen und katholischen Kirchengemeinden Höhenberg und Vingst ins Leben gerufen.
mehrDickes Lob der Experten für die SPD-Verbraucherschutzpolitik
Martin Dörmann besuchte die Kölner Verbraucherschutz-Beratungsstelle
Die Verbraucherschutzzentrale in der Kölner Innenstadt ist mit 25.000 jährlich bearbeiteten Anfragen eine der am meistfrequentierten in Deutschland. Bei seinem wiederholten Besuch am 6. August verschaffte sich der Martin Dörmann einen Eindruck von den wichtigsten aktuellen Anliegen aus Sicht der Verbraucherinnen und Verbraucher.
mehrFür einheitliche Anrechnung der Intendantenbezüge im öffentlich-rechtlichen Rundfunk
Zu den aktuell diskutierten Zusatzbezügen der Intendantinnen und Intendanten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks:
Grundsätzlich kann es sinnvoll sein, dass Intendanten aufgrund ihrer Funktion auch in Aufsichtsratsgremien vertreten sind. Das ist im Einzelfall zu entscheiden. Was die Vergütungen angeht, sollte es in Anlehnung an entsprechende Bestimmungen des öffentlichen Dienstes eine anteilige Anrechnung auf die Intendantenbezüge geben, fordert die SPD-Bundestagsfraktion. Das heißt, dass sich das Intendantengehalt entsprechend reduziert.
mehrAlle Bürgeranfragen bei „abgeordnetenwatch“ beantwortet
Wieder einmal Bestnote für Martin Dörmann
Pünktlich zum Beginn der Sommerferien in ihren Bundesländern erhielten die Abgeordneten des Deutschen Bundestages auf dem Internetportal „abgeordnetenwatch.de“ ZeugÂnisse über ihre Antwortbilanz.
mehrWir brauchen mehr Anerkennung und Unterstützung für die Pflege
Martin Dörmann besuchte das Curanum Seniorenstift in Porz
„Die tun mir Leid – die müssen immer flitzen“ – eine ältere Bewohnerin brachte auf den Punkt, wo die besonderen Herausforderungen für das Pflegepersonal liegen, nämlich vor allem in der knappen Zeit, um allen Anforderungen gerecht zu werden.
Der Bundestagsabgeordnete Martin Dörmann konnte sich bei seinem Besuch des Curanum Seniorenstifts in Porz am 31. Juli zum wiederholten Male einen persönlichen Eindruck von der Einrichtung verschaffen. Das Seniorenstift bietet ein breites Spektrum von Leistungen an, von betreutem Wohnen bis hin zu stationärer Dauerpflege.
mehrRösler Schnellschuss in Sachen Netzneutralität bleibt erwartungsgemäß wirkungslos
Zu Presseberichten, dass die vom Bundeswirtschaftsministerium geplante Netzneutralitätsverordnung entgegen bisheriger Ankündigungen von Bundesminister Dr. Rösler wohl doch nicht mehr in dieser Wahlperiode ins parlamentarische Verfahren eingebracht wird:
Es wäre gut, sollte die Bundesregierung tatsächlich von ihrem Vorhaben Abstand nehmen, eine in jeder Hinsicht unzulängliche Rechtsverordnung zum Thema Netzneutralität kurz vor Ende der Legislaturperiode noch durchs Parlament zu peitschen. In Fachkreisen wurde der unausgegorene Verordnungsentwurf ohnehin weitgehend kopfschüttelnd zur Kenntnis genommen.
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