„Games sind Kulturgut und ein wichtiger Wirtschaftsfaktor“

Morgen eröffnet die gamescom auf dem Kölner Messegelände. Die Messe für Computer- und Videospiele wird bis zum  26. August wieder hunderttausende Besucher anziehen. Martin Dörmann blickt mit Vorfreude auf fünf intensive Tage: „Die gamescom ist das zentrale Ereignis, wenn es um Computer- und Videospiele geht. Schließlich ist sie die größte Messe ihrer Art auf der Welt. Ich finde es toll, dass sie sogar in meinem Wahlkreis stattfindet.“

Als kultur- und medienpolitischer Sprecher seiner Partei im Bundestag betont Martin Dörmann die große Bedeutung von digitalen Spielen: „Games sind mehr als ein einfaches Unterhaltungsmedium. Sie sind ein Wirtschaftsfaktor – gerade auch in unserer Medienstadt Köln – und ein wichtiges Kulturgut. Auf der gamescom wird man auch dieses Jahr wieder erleben können, wie innovativ und zukunftsgewandt die Branche ist.“ Auch im SPD-Regierungsprogramm gibt es ein klares Bekenntnis zu digitalen Spielen. So soll zum einen die Entwicklung innovativer und kulturell wertvoller Computer- und Videospiele gefördert werden. Des Weiteren wird der wachsenden Bedeutung der e-Sports-Landschaft Rechnung getragen, in dem geprüft werden soll, ob und wie deren Rahmenbedingungen verbessert werden können.

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Für Dörmann ist auf der gamescom zudem der Austausch mit dem Fachpublikum von großer Bedeutung. „Schließlich bekommt man so am besten und direktesten die neusten Entwicklungen mit, so dass die Politik dies in ihren Entscheidungen mit berücksichtigen kann“, so der SPD-Politiker.