Martin Dörmann empfing eine besondere Wahlkreisgruppe

Auf Einladung von Martin Dörmann war vom 22. bis 26. September wieder eine Besuchergruppe aus seinem Wahlkreis zu Gast in Berlin. Bei der vom Bundespresseamt organisierten Fahrt gewann die Gruppe Einblicke in das politische Leben der Bundeshauptstadt, besuchte beispielsweise den Reichstag, historische Gedenkstätten und politische Informationsveranstaltungen.

Diesmal konnte Martin Dörmann eine ganz besondere Gruppe aus dem Stadtbezirk Porz begrüßen. Zusammengefunden hatten sich Mitglieder des „Festausschuss Porzer Karneval“ (FAS) und des „Vereins Selbständiger Handwerksmeister Porz“ sowie Soldaten der Bundeswehrkaserne Wahn. Allen voran der 1. Vorsitzende der Handwerksmeister Karl-Heinz Miebach, deren Ehrenvorsitzender Peter Schumacher sowie der Präsident des FAS Stephan Demmer. Seit vielen Jahren hält Martin Dörmann engen Kontakt zu den Vereinen. Geradezu legendär sind seine „Wortgefechte“ beim traditionellen Neujahrsempfang der Porzer Handwerksmeister mit Peter Schumacher, aus der sich eine gegenseite Hochachtung entwickelt hat.

Die Diskussionsrunde mit dem Bundestagsabgeordneten fand diesmal in den Räumen des Reichstagsgebäudes statt. Nachdem Martin Dörmann einen Überblick über seine übliche Arbeitswoche gegeben hatte, stellten die Besucher ihre Fragen. So interessierten sie sich beispielsweise dafür, wie stark der Einfluss der Lobbyisten in Berlin tatsächlich ist, wie er persönlich die Oppositionsarbeit empfindet und ob er bei einem Stromausfall im Plenarsaal in der Lage wäre, Politikerinnen und Politiker anhand ihrer Reden im Dunkeln den politischen Lagern zuzuordnen.

Über eine Stunde nahm sich Martin Dörmann Zeit, um auf die Fragen und Anregungen einzugehen. Die Diskussion endete mit der Verleihung eines gerahmten Karnevalsordens an Martin Dörmann durch den „Festausschuss Porzer Karneval“, überreicht von Stephan Demmer. Bei einer kleinen Bootstour auf der Spree in abendlicher Herbstsonne wurde der Gesprächsfaden in harmonischer Atmosphäre fortgeführt.