In den vergangenen Wochen hatte ich vielfachen Besuch von Schülern, Betriebsräten und andere Bürgern aus meinem Wahlkreis in Berlin. Sie bekamen auf unterschiedlichen Wegen Einblicke in die Arbeit des Deutschen Bundestages.

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Martin Dörmann hatte Schüler, Betriebsräte und andere Bürger seines Wahlkreises zu Gast in Berlin
Der Kölner SPD-Bundestagsabgeordnete Martin Dörmann (SPD) hatte in den vergangenen Wochen vielfachen Besuch aus seinem Kölner Wahlkreis (Porz, Kalk, nördliche Innenstadt) in Berlin. Sie bekamen auf unterschiedlichen Wegen Einblick in die Arbeit des Deutschen Bundestages.

So nahmen rund 100 Personen an zwei mehrtägigen Informationsfahrten in die Bundeshauptstadt teil, die vom Bundespresseamt organisiert wurden. Martin Dörmann hatte hierzu insbesondere Bürgerinnen und Bürger eingeladen, die in Vereinen aktiv sind. Dazu gehörten beispielsweise Mitglieder der Opferorganisation „Weißer Ring“ und der Löschgruppe Libur (Freiwillige Feuerwehr). Auch Soldaten der Kaserne Porz-Wahn sowie einige Bürger, die sich im Mieterrat der GAG in Vingst engagieren, konnten sich aus erster Hand über die Arbeit eines Abgeordneten und der politischen Institutionen in Berlin informieren.

Zuvor nahm der Porzer Schüler Patric Sobieralski auf Einladung von Martin Dörmann am Planspiel „Jugend und Parlament“ teil. Es gibt jungen Menschen jedes Jahr die Möglichkeit, selbst Politik zu machen – etwa indem sie in Rollenspielen aus dem Blickwinkel der unterschiedlichen Parteien zu heißen politischen Themen argumentieren müssen. Rund 300 Jugendliche aus dem gesamten Bundesgebiet kamen vom 5. bis 8. Juni nach Berlin. Für Patric Sobieralski war sein Aufenthalt ein ganz besonderes Erlebnis: „Es war echt klasse, persönlich die Erfahrungen zu machen, die Bundestagsabgeordnete tagtäglich erleben. Die Diskussionen waren sehr spannend, das intensive Programm aber letztlich auch anstrengend.“
Ebenfalls auf Einladung von Martin Dörmann nahm Angelika Juhr an einer Betriebsrätekonferenz der SPD-Bundestagsfraktion teil. Sie ist Betriebsrätin an der Uniklinik Köln und konnte bei der Veranstaltung zum Thema „Mitbestimmung und Beschäftigungspolitik“ mitdiskutieren.

Bereits Ende April hatte die Porzer Schülerin Johanna Lamers beim „Girl‘s Day“ Gelegenheit, den Politikalltag im Deutschen Bundestag hautnah mitzuerleben.
Martin Dörmann: „Ich freue mich auf die sehr positiven Rückmeldungen der Bürgerinnen und Bürger meines Wahlkreises, die mich in den letzten Wochen bei unterschiedlichen Gelegenheiten besucht haben. Mir ist wichtig, dass die Menschen einen Einblick in unsere politische Alltagsarbeit bekommen. Politik ist immer komplexer geworden. In den Medien wird oft nur über einen kleinen Ausschnitt unserer Tätigkeit berichtet, sodass viele gar nicht wissen können, wie intensiv und differenziert wir uns an vielen Stellen mit den Problemen unserer Gesellschaft beschäftigen. Außerdem sollte die Arbeit eines Abgeordneten auch deshalb transparent sein, weil wir schließlich von den Menschen gewählt wurden. Deshalb freue ich mich immer über die intensiven Begegnungen in Berlin oder auch im Wahlkreis.“